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Forschungsprojekt ::
Numismatische Bilddatenbank Eichstätt

Projektbeschreibung

Die Numismatische Bilddatenbank Eichstätt (NBE) stellt eine breite Auswahl antiker Münzen in hochauflösenden Digitalphotographien zur Verfügung. Die Kooperation einiger wichtiger Auktionshäuser (s. unten) ermöglicht den Aufbau einer virtuellen Sammlung auch wertvollster Münzen, die in dieser Auswahl in keiner realen Universitätssammlung und wohl auch nur in sehr wenigen Museen und Münzkabinetten zu Studienzwecken zur Verfügung stehen. Die NBE-Münzen sind bequem über mehrere Register recherchierbar. Für die Typenbeschreibung wurden die jeweiligen Standardcorpora benutzt.

Hinsichtlich Umfang, Auswahl der Stücke und Bildqualität ist die frei zugängliche Numismatische Bilddatenbank Eichstätt derzeit einzigartig und stellt eine wichtige Ressource für Forschung und Lehre dar:

  • „Sie ist gerade vorbildlich für eine sinnvolle Anwendung von Neuen Medien im wissenschaftlichen Alltag.“ (Tatiana Tchekmareva für H-Soz-u-Kult/Clio online)
  • „Von hohem praktischen Nutzen“ (Gudrun Gersmann in GWU 53 (2002), S. 373).

Den Ausgangspunkt für die Numismatische Bilddatenbank Eichstätt bildete die Münzsammlung am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Diese Münzen werden ergänzt durch die Sammlung des Seminars für Klassische Philologie der Universität Erlangen sowie die Sammlung des Seminars für Klassische Archäologie der Universität Regensburg. Prof. Dr. Severin Koster danke ich für die Erlaubnis, die Erlanger Münzen in die Bilddatenbank aufzunehmen. Prof. Dr. Burkhardt Wesenberg und Prof. Dieter Salzmann ermöglichten die Erfassung der Regensburger Sammlung Den Ausgangspunkt für die Numismatische Bilddatenbank Eichstätt bildete die Münzsammlung am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Diese Münzen werden ergänzt durch die Sammlung des Seminars für Klassische Philologie der Universität Erlangen sowie die Sammlung des Seminars für Klassische Archäologie der Universität Regensburg. Prof. Dr. Severin Koster danke ich für die Erlaubnis, die Erlanger Münzen in die Bilddatenbank aufzunehmen. Prof. Dr. Burkhardt Wesenberg und Prof. Dieter Salzmann ermöglichten die Erfassung der Regensburger Sammlung Den Ausgangspunkt für die Numismatische Bilddatenbank Eichstätt bildete die Münzsammlung am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Diese Münzen werden ergänzt durch die Sammlung des Seminars für Klassische Philologie der Universität Erlangen sowie die Sammlung des Seminars für Klassische Archäologie der Universität Regensburg. Prof. Dr. Severin Koster danke ich für die Erlaubnis, die Erlanger Münzen in die Bilddatenbank aufzunehmen. Prof. Dr. Burkhardt Wesenberg und Prof. Dieter Salzmann ermöglichten die Erfassung der Regensburger Sammlung Den Ausgangspunkt für die Numismatische Bilddatenbank Eichstätt bildete die Münzsammlung am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Diese Münzen werden ergänzt durch die Sammlung des Seminars für Klassische Philologie der Universität Erlangen sowie die Sammlung des Seminars für Klassische Archäologie der Universität Regensburg. Prof. Dr. Severin Koster danke ich für die Erlaubnis, die Erlanger Münzen in die Bilddatenbank aufzunehmen. Prof. Dr. Burkhardt Wesenberg und Prof. Dieter Salzmann ermöglichten die Erfassung der Regensburger Sammlung und die Benutzung des unveröffentlichten Kataloges.

Die historisch bedeutendsten Münzen der NBE stammen nicht aus Universitätssammlungen. Die Auktionshäuser Gorny & Mosch (München), Leu Numismatics (Zürich), Münzen & Medaillen (Basel), Numismatica Ars Classica (Zürich/London) sowie Numismatik Lanz (München) haben die Erlaubnis gegeben, Münzen aus ihren Beständen in die Numismatische Bilddatenbank Eichstätt aufzunehmen.

Das Copyright für alle Photos liegt beim Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; die Bilder - im JPEG-Format - stehen interessierten Benutzern für nichtkommerzielle Zwecke (z. B. als Materialien für Lehrveranstaltungen oder wissenschaftliche Veröffentlichungen in Zeitschriften) zur freien Verfügung, soweit die Herkunft der Bilder aus der NBE ausgewiesen wird.

Geplant ist eine stetige technische und inhaltliche Weiterentwicklung der Datenbank. Insbesondere im Bereich der spätantiken Münzprägung soll die Repräsentativität des bereitgestellten Materials weiter verbessert werden.

Angaben zum Forschungsprojekt

Beginn des Projekts:Januar 2000
Projektstatus:abgeschlossen
Projektleitung:Malitz, Prof. Dr. Jürgen
Lehrstuhl/Institution:
Finanzierung des Projekts:Aus Lehrstuhletat (intern)
Themengebiete:N Geschichte > ND Historische Hilfswissenschaften
N Geschichte > NH Griechisch-römische Geschichte
Projekttyp:Grundlagenforschung
Webseite:http://www.ifaust.de/nbe
Projekt-ID:319
Eingestellt am: 30. Dez 2009 16:00
Letzte Änderung: 15. Sep 2023 13:01
URL zu dieser Anzeige: https://fordoc.ku.de/id/eprint/319/
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